Warum Wasser­werke kein Trinkwasser in Quellwasser­qualität liefern.

Wasser ist in unserem Alltag eine Selbstver­ständlich­keit. Es ist Lebens­mittel, dient der Reinigung und der Erfrischung.

Der durch­schnit­tliche Pro-Kopf-Verbrauch von Leitungs­wasser beträgt täglich 120 Liter. Von dieser beacht­lichen Menge benötigen wir streng­genommen nur 2,5 Liter als Trink­wasser zum Überleben: https://www.tk.de/techniker­/magazin­/ernaehrung­/trinken­/wie-­viel-­wasser-­soll-­man-­taeglich-­trinken-­2004796. Tatsächlich fließen 96 Prozent des genutzten Wassers in den Abfluss (siehe unten­stehende Grafik).

Vor diesem Hinter­grund macht es keinen Sinn, Leitungs­wasser zu 100 Prozent zu einem Trink­wasser der Premium­klasse aufzubereiten. Die Kosten für Kommunen und Wasser­werke wären nicht finanzierbar. Deshalb gibt es zwar einen hohen Standard bei Grenz­werten, jedoch keine Verpflich­tung für Wasser­werke, eine Wasser­qualität bereit­zustellen, die frischem Quell­wasser gleich­kommen würde.

Beim deutschen Leitungs­wasser kann man keines­wegs von schlechtem Wasser sprechen, aber seine Qualität hat – notge­drungen – Grenzen.

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